Die Einbringung von unterschiedlichsten Werkstücken auf unserer Transport-FeedLine FX LOAD – F wird meist als günstige Alternative zur automatischen Bestückung der Produktion oder Montage eingesetzt. Bei manuellem Auflegen der Werkstücke auf ein oder mehrere Transportbänder kann die Anlage je nach Bandlänge und Bearbeitungszeit eine bestimmte Zeit lang autark arbeiten.

Ein Signal an der Anlage zeigt an, wenn der Mitarbeiter wieder Werkstücke bereitstellen muss, um das kontinuierliche Arbeiten zu ermöglichen.

Mittels 2D-Kameratechnik über dem Bandende werden die Werkstücke in Form und Lage erkannt, können dann zielgerichtet entnommen und auf einer Ablage direkt in der Maschine oder auf einem Montageplatz abgelegt werden.

Die Transportbänder sind sowohl in der Länge als auch in der Breite variabel, sodass die verschiedensten Werkstücke von klein und leicht bis groß und schwer transportiert werden können.

In unsere FX-LOAD-T-Zelle können unterschiedlichste Werkstücke durch manuelles Auflegen der Werkstücke auf einem oder mehreren Transportbändern eingebracht werden. Die Zelle ist für Werkstücke mit einem Gewicht von bis zu 1.000 Gramm geeignet.  

Die integrierten Transportbänder befördern Werkstücke, die geordnet, aber wahllos auf dem Band verteilt in die Zelle gelangen. Mittels 2D-Kameratechnik werden sie erkannt, können dann in kurzen Taktzeiten zielgerichtet entnommen und auf einer Ablage der Maschine oder auf einem Förderband hinter der Zelle abgelegt werden. Es kommen kompakte und agile Roboter der Firmen ABB oder KUKA zum Einsatz.

In die FX LOAD – T können auch flache Kunststoffblister mit Werkstücken gefördert werden, und zwar sowohl ein- als auch zweilagig. Mittels 2,5D-Kameratechnik werden hier sowohl die Bauteillagen und Blisterumrandungen erkannt als auch die Höhe, auf der sich die Werkstücke befinden.

Die leeren Blister können entweder über ein Schubladensystem entnommen oder über eines der Transportbänder ausgeschleust werden.